Die Grundlagen statistischen Testens in der Medizin
Grundlagen statistischer Tests
Die Grundlagen statistischen Testens in der Medizin
Du hast dich schon immer gefragt, warum wir eigentlich statistische Tests rechnen und welche Bedeutung p-Werte und Effektstärken haben? Alle diese Fragen beantworten wir dir in dieser Artikelreihe.
Stichprobe oder Population? Wo ist der Unterschied?
Die wichtigste Unterscheidung, die man bei statistischen Tests immer im Hinterkopf haben sollte, ist die zwischen Population und Stichprobe.
Null- und Alternativhypothese – die Grundlage deiner Studie
Bei allen statistischen Tests gibt es immer eine Nullhypothese (kurz: H0) und eine Alternativhypothese (kurz: H1).
Fehler 1. und 2. Art und die Sache mit der Wahrscheinlichkeit
Ein statistischer Test erlaubt es dir stattdessen, dich aufgrund von Wahrscheinlichkeitsüberlegungen für oder gegen die H1 zu entscheiden.
Die Testlogik und der p-Wert
Was passiert nun genau bei einem statistischen Test und wie soll einem das Ergebnis helfen, eine Entscheidung zwischen H0 und H1 zu treffen?
Das Problem der Stichprobengröße
Eine der unschönen Eigenschaften statistischer Tests (auf die man auch beim Lesen von Forschungsberichten immer achten sollte) ist, dass der p-Wert wesentlich von der Stichprobengröße abhängt.
So beurteilst du deine Studienergebnisse
Wenn du die Ergebnisse deiner Studie beurteilst, dann sind die folgenden drei Ebenen eines jeden Effekts von großer Bedeutung.
Die „optimale“ Stichprobengröße? Ein Fall für die Fallzahlschätzung!
Abschließend stellt sich nun noch die Frage, wie groß die Stichprobe deiner Untersuchung denn nun idealerweise sein sollte.
Die Grundlagen statistischen Testens in der Medizin
Du hast dich schon immer gefragt, warum wir eigentlich statistische Tests rechnen und welche Bedeutung p-Werte und Effektstärken haben? Alle diese Fragen beantworten wir dir in dieser Artikelreihe.
Stichprobe oder Population? Wo ist der Unterschied?
Die wichtigste Unterscheidung, die man bei statistischen Tests immer im Hinterkopf haben sollte, ist die zwischen Population und Stichprobe.
Null- und Alternativhypothese – die Grundlage deiner Studie
Bei allen statistischen Tests gibt es immer eine Nullhypothese (kurz: H0) und eine Alternativhypothese (kurz: H1).
Fehler 1. und 2. Art und die Sache mit der Wahrscheinlichkeit
Ein statistischer Test erlaubt es dir stattdessen, dich aufgrund von Wahrscheinlichkeitsüberlegungen für oder gegen die H1 zu entscheiden.
Die Testlogik und der p-Wert
Was passiert nun genau bei einem statistischen Test und wie soll einem das Ergebnis helfen, eine Entscheidung zwischen H0 und H1 zu treffen?
Das Problem der Stichprobengröße
Eine der unschönen Eigenschaften statistischer Tests (auf die man auch beim Lesen von Forschungsberichten immer achten sollte) ist, dass der p-Wert wesentlich von der Stichprobengröße abhängt.
So beurteilst du deine Studienergebnisse
Wenn du die Ergebnisse deiner Studie beurteilst, dann sind die folgenden drei Ebenen eines jeden Effekts von großer Bedeutung.
Die „optimale“ Stichprobengröße? Ein Fall für die Fallzahlschätzung!
Abschließend stellt sich nun noch die Frage, wie groß die Stichprobe deiner Untersuchung denn nun idealerweise sein sollte.
Umgang mit Daten
Dein Datensatz - So baust du ihn korrekt auf
Du hast deine Daten gesammelt und möchtest nun wissen, wie du deinen Datensatz in Excel aufbereitest, damit die spätere statistische Analyse deiner Dissertationsdaten reibungslos abläuft? Dann bist du hier genau richtig!
Einführung in R für Ärzte
In diesem Artikel gibt R-Fachmann Simon Wilms eine Einführung in R für Ärzte und zeigt, wie der Einstieg in das Statistiktool einfach und effizient gelingt.
Wie vermeide ich, dass fehlende Daten meine Doktorarbeit ruinieren?
Langzeitstudien mit vielen Messterminen bergen ein nicht zu unterschätzendes Fehlschlagrisiko (und das ist britisches Understatement).
Dein Datensatz - So baust du ihn korrekt auf
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Wie vermeide ich, dass fehlende Daten meine Doktorarbeit ruinieren?
Langzeitstudien mit vielen Messterminen bergen ein nicht zu unterschätzendes Fehlschlagrisiko (und das ist britisches Understatement).
ANOVA
Wie interpretiere ich eine ANOVA?
In diesem Artikel erkläre ich dir, wie du die Effekte einer ANOVA interpretierst und welche Arten von ANOVAs es gibt. Die ANOVA ist eines der am häufigsten verwendeten statistischen Verfahren in der Medizin.
So berechnest und berichtest du die ANOVA für Gruppenvergleiche in 9 Schritten
In diesem Artikel erkläre ich dir die 9 Schritte, die du durchlaufen musst, um eine ANOVA für Gruppenvergleiche korrekt zu berechnen und zu berichten.
Grafiken
Wie erstelle ich gute Grafiken in R?
In diesem Blogartikel lernst du, wie du professionelle Grafiken für deine Dissertation in R erstellst und welcher Grafiktyp am besten zu deiner Fragestellung passt.
So erstellst du Schritt für Schritt ein Liniendiagramm in R – Video-Tutorial!
In diesem Artikel verwenden wir das Tool ggplot, das du kostenlos innerhalb von R verwenden kannst und mit dem du professionelle Grafiken in wenigen Minuten erstellen kannst.
So erstellst du ganz leicht ein Diagramm mit Boxplots in R – Video-Tutorial!
Diagramme mit Boxplots sind sehr gut dazu geeignet, die Studienergebnisse verschiedener Gruppen und/ oder Zeitpunkte anhand von Medianen und Quartilen darzustellen.
So erstellst du schnell ein Balkendiagramm für Mittelwerte in R – Video-Tutorial!
Balkendiagramme für Mittelwerte sind sehr gut dazu geeignet die Studienergebnisse verschiedener Gruppen über verschiedene Bedingungen hinweg darzustellen.
So erstellst du mühelos ein Balkendiagramm für Häufigkeiten in R – Video-Tutorial!
Balkendiagramme für Häufigkeiten sind sehr gut dafür geeignet die Häufigkeiten von Merkmalen, wie z.B. dem Vorliegen einer Komorbidität darzustellen.
So erstellst du ganz einfach ein Streudiagramm in R – Video-Tutorial!
Streudiagramme werden immer dann verwendet, wenn du Zusammenhänge zwischen zwei metrischen, zwei ordinalen oder einer metrischen und einer ordinalskalierten Variablen darstellen möchtest.
Wie erstelle ich gute Grafiken in R?
In diesem Blogartikel lernst du, wie du professionelle Grafiken für deine Dissertation in R erstellst und welcher Grafiktyp am besten zu deiner Fragestellung passt.
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In diesem Artikel verwenden wir das Tool ggplot, das du kostenlos innerhalb von R verwenden kannst und mit dem du professionelle Grafiken in wenigen Minuten erstellen kannst.
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Diagramme mit Boxplots sind sehr gut dazu geeignet, die Studienergebnisse verschiedener Gruppen und/ oder Zeitpunkte anhand von Medianen und Quartilen darzustellen.
So erstellst du schnell ein Balkendiagramm für Mittelwerte in R – Video-Tutorial!
Balkendiagramme für Mittelwerte sind sehr gut dazu geeignet die Studienergebnisse verschiedener Gruppen über verschiedene Bedingungen hinweg darzustellen.
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So erstellst du ganz einfach ein Streudiagramm in R – Video-Tutorial!
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Wissenschaftliches Schreiben
Wie schreibt man den Methodenteil einer medizinischen Dissertation?
Ich empfehle immer zuerst mit dem Methodenteil zu beginnen. Warum? Weil dir das Schreiben des Methodenteils helfen wird, deine Studie noch einmal zu strukturieren, sodass du ein gutes Grundgerüst für alle weiteren Teile hast. In diesem Artikel werde ich dir daher genau erklären, WIE du den Methodenteil schreibst und WAS alles darin enthalten sein muss.
Promovieren als Monografie oder Publikation?
Dieses Thema beschäftigt viele meiner Kunden, daher habe ich beschlossen einen Artikel zu dieser Frage zu schreiben. Leider kann ich dir schon jetzt sagen: Die eine, richtige Antwort gibt es darauf nicht. Es gibt aber prinzipiell Vor- und Nachteile, die du als Doktorand unbedingt bei deiner Entscheidungsfindung berücksichtigen solltest.
Wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit?
Wer beim Verfassen seiner wissenschaftlichen Arbeit mit dem Schreiben der Einleitung beginnt, noch bevor er weiß, was überhaupt bei der Studie herauskommt, der begibt sich schon zu Beginn des Schreibprozesses in die Startlöcher für seine ganz persönliche Polarexpedition, denn schon an dieser Stelle wird der organische Fluss der Arbeit zerstört.
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Ich empfehle immer zuerst mit dem Methodenteil zu beginnen. Warum? Weil dir das Schreiben des Methodenteils helfen wird, deine Studie noch einmal zu strukturieren, sodass du ein gutes Grundgerüst für alle weiteren Teile hast. In diesem Artikel werde ich dir daher genau erklären, WIE du den Methodenteil schreibst und WAS alles darin enthalten sein muss.
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Wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit?
Wer beim Verfassen seiner wissenschaftlichen Arbeit mit dem Schreiben der Einleitung beginnt, noch bevor er weiß, was überhaupt bei der Studie herauskommt, der begibt sich schon zu Beginn des Schreibprozesses in die Startlöcher für seine ganz persönliche Polarexpedition, denn schon an dieser Stelle wird der organische Fluss der Arbeit zerstört.
Medizinspezifische statistische Verfahren
Zusammenhänge verstehen: Die Korrelationsanalyse in der medizinischen Statistik
- Warum werden in der medizinischen Statistik eigentlich so häufig Korrelationen berechnet? Und was genau ist eine Korrelation?
- Kann man Korrelationen immer berechnen? Und was sollte man bei der Berechnung und Interpretation von Korrelationen beachten?
- Was sind Scheinkorrelationen und verdeckte Korrelationen?
- Und warum sind Korrelation und Kausalität nicht das Gleiche?
In diesem Artikel werden wir diese Fragen beantworten (und noch viel mehr!), ohne dass du dafür tiefere statistische Kenntnisse benötigst.
Wie interpretiere ich eine ANOVA?
In diesem Artikel erkläre ich dir, wie du die Effektstärke einer ANOVA interpretierst und welche Arten von ANOVAs es gibt. Die ANOVA ist eines der am häufigsten verwendeten statistischen Verfahren in der Medizin.
So berechnest und berichtest du die ANOVA für Gruppenvergleiche in 9 Schritten
In diesem Artikel erkläre ich dir die 9 Schritte, die du durchlaufen musst, um eine ANOVA für Gruppenvergleiche korrekt zu berechnen und zu berichten.
Wie du die ewige Liebe mit der Bland-Altman-Methode findest
In diesem Artikel zeige ich dir wie man einen Bland-Altman-Plot erstellt. Inklusive Gratis Formelsammlung und detaillierter Anleitung.
Propensity Score Matching – oder von der Kunst, den richtigen Partner zu finden
Wie funktioniert Propensity Score Matching und wozu brauche ich es? Hier findest du eine Anleitung, mit der du deine Datenauswertung optimierst!
Zusammenhänge verstehen: Die Korrelationsanalyse in der medizinischen Statistik
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Wissenswertes für deine Dissertation
Woran erkennt man eine gute Statistik-Beratung?
Statistik ist für viele Mediziner ein Buch mit 7-Siegeln. Total verständlich – denn sie findet innerhalb des Medizinstudiums kaum statt. Gerade für arbeitende Ärzte, die wenig Zeit haben, ist die Sache daher schnell klar: Ich hole mir Hilfe! Aber wie findet man einen guten Statistikberater? In diesem Artikel erkläre ich dir, woran du eine qualitativ hochwertige Statistik-Beratung erkennst, und wie du bei deiner Suche am besten vorgehst.
10 Dinge, die ich gerne vor Beginn meiner empirischen Doktorarbeit gewusst hätte!
Deine Doktorarbeit steht an und du möchtest von Anfang an Fehler vermeiden? In diesem Artikel zeige ich dir wie du das schaffen kannst!
Desiree Freier: Mein steiniger Weg zum Dr.med.
Mein Name ist Désirée und ich begleite als Ärztin und Wissenschaftlerin an der Charité erfolgreich Doktorand*innen zu ihrer Promotion. Ich habe selbst an der Charité-Universitätsmedizin studiert und bin seit 2014 in der Wissenschaft tätig.
Promovieren als Monografie oder Publikation?
Dieses Thema beschäftigt viele meiner Kunden, daher habe ich beschlossen einen Artikel zu dieser Frage zu schreiben. Leider kann ich dir schon jetzt sagen: Die eine, richtige Antwort gibt es darauf nicht.
Woran erkennt man eine gute Statistik-Beratung?
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10 Dinge, die ich gerne vor Beginn meiner empirischen Doktorarbeit gewusst hätte!
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