In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du schnell und einfach ein professionelles Streudiagramm in R erstellst.
Und keine Angst, dafür musst du nicht programmieren können, sondern einfach nur nachmachen, was wir dir im folgenden Schritt-für-Schritt-Video zeigen.
Bevor es aber losgeht:
In diesem Artikel verwenden wir das Tool ggplot, das du kostenlos innerhalb von R verwenden kannst und mit dem du professionelle Grafiken in wenigen Minuten erstellen kannst. Wie du R installierst und wie R aufgebaut ist, zeigen wir dir in diesem Video.
Die Wahl des richtigen Diagramms
Streudiagramme werden immer dann verwendet, wenn du Zusammenhänge zwischen zwei metrischen, zwei ordinalen oder einer metrischen und einer ordinalskalierten Variablen darstellen möchtest.
Sie eignen sich prima dafür, die Stärke und die Richtung von Zusammenhängen herauszuarbeiten und diese in Form von Korrelationsgeraden darzustellen.
Es ist sogar möglich, verschiedene Gruppen in ein und demselben Streudiagramm darzustellen.
Da sie sehr übersichtlich sind, ist die Interpretation der Effekte sehr einfach.
Eine Übersicht über weitere Diagrammtypen, und eine Erklärung wann du sie am besten verwendest, findest du hier.
So, nun geht es aber los!
Folgendes Streudiagramm werden wir im Videotutorial erstellen:
In diesem Video findest du nun eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein Streudiagramm:
Falls dir das schon mal geholfen hat, du aber deine Diagramme noch schneller erstellen möchtest, dann schau doch mal hier in unseren Mini-Kurs für das Erstellen von Grafiken in R.
In diesem Kurs geben wir dir die hier verwendeten R-Skripte und Vorlagen für viele verschiedene Diagrammtypen. Wir zeigen dir, wie du die Grafiken sehr schnell nach deinen Wünschen anpassen kannst – und zwar ohne Vorkenntnisse und jegliche Erfahrung in R.