So erstellst du ganz leicht ein Diagramm mit Boxplots in R – Video-Tutorial!

So erstellst du ganz leicht ein Diagramm mit Boxplots in R – Video-Tutorial!

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du schnell und einfach ein professionelles Diagramm mit Boxplots in R erstellst.

Und keine Angst, dafür musst du nicht programmieren können, sondern einfach nur nachmachen, was wir dir im folgenden Schritt-für-Schritt-Video zeigen.

Bevor es aber losgeht:

In diesem Artikel verwenden wir das Tool ggplot, das du kostenlos innerhalb von R verwenden kannst und mit dem du professionelle Grafiken in wenigen Minuten erstellen kannst. Wie du R installierst und wie R aufgebaut ist, zeigen wir dir in diesem Video.

Die Wahl des richtigen Diagramms

 Diagramme mit Boxplots sind sehr gut dazu geeignet die Studienergebnisse verschiedener Gruppen und/ oder Zeitpunkte anhand von Medianen und Quartilen darzustellen.

Sie werden immer dann verwendet, sobald die Vorbedingungen eines Linien- oder Balkendiagramms für Mittelwerte nicht erfüllt werden.

Dies ist z.B. dann der Fall, wenn du zwar metrisch skalierte Variablen, wie z.B. kg oder Minuten darstellen möchtest, diese aber nicht normalverteilt sind.

Boxplots werden aber auch dafür verwendet ordinalskalierte Variablen darzustellen, deren Ausprägungen graduell sind. Solche Variablen erkennst du daran, dass sich ihre Ausprägungen gut in eine Reihenfolge bringen lassen, wie z.B. die Antwortmöglichkeiten innerhalb eines Fragebogens wie: stimme gar nicht zu, stimme eher nicht zu, neutral, stimme ein wenig zu, stimme voll zu.

Ordinale Variablen solltest du dabei vorab immer als äquivalente Folge von Zahlen codieren, wie z.B. -2, -1, 0, 1, 2, damit du sie sinnvoll in einem Boxplot darstellen kannst.

Falls du dich nun fragst, was ein Boxplot eigentlich ist, und was du an ihm ablesen kannst, kannst du das in diesem Glossar-Eintrag nachlesen.

Klicke hier, falls du doch lieber Balkendiagramme (für Mittelwerte und Häufigkeiten) oder Liniendiagramme erstellen möchtest.

Eine Übersicht über alle verschiedenen Diagrammtypen, und eine Erklärung wann du sie am besten verwendest, findest du hier.

So, nun geht es aber los!

Folgendes Diagramm mit Boxplots werden wir im Videotutorial erstellen:

R Grafiken Boxplots Schmerzempfinden

In diesem Video findest du nun eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein Boxplotdiagramm:

Falls dir das schon mal geholfen hat, du aber deine Diagramme noch schneller erstellen möchtest, dann schau doch mal hier in unseren Mini-Kurs für das Erstellen von Grafiken in R.

In diesem Kurs geben wir dir die hier verwendeten R-Skripte für viele verschiedene Diagrammtypen und zeigen dir anhand der Vorlagen, wie du die Grafiken sehr schnell nach deinen Wünschen anpassen kannst – und zwar ohne Vorkenntnisse und jegliche Erfahrung in R.

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So erstellst du Schritt für Schritt ein Liniendiagramm in R – Video-Tutorial!

So erstellst du Schritt für Schritt ein Liniendiagramm in R – Video-Tutorial!

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du schnell und einfach ein professionelles Liniendiagramm in R erstellst.

Und keine Angst, dafür musst du nicht programmieren können, sondern einfach nur nachmachen, was wir dir im folgenden Schritt-für-Schritt-Video zeigen.

Bevor es aber losgeht:

In diesem Artikel verwenden wir das Tool ggplot, das du kostenlos innerhalb von R verwenden kannst und mit dem du professionelle Grafiken in wenigen Minuten erstellen kannst. Wie du R installierst und wie R aufgebaut ist, zeigen wir dir in diesem Video.

Die Wahl des richtigen Diagramms

Liniendiagramme sind dabei sehr gut dazu geeignet die Studienergebnisse verschiedener Gruppen anhand von Mittelwerten und Standardabweichungen über die Zeit hinweg darzustellen.

Sie sind sehr übersichtlich und ermöglichen es Effekte sehr leicht und schnell zu erkennen.

Als Vorbedingung benötigst du metrisch skalierte Variablen, die normalverteilt sind. Nur dann sind die dargestellten Mittelwerte und Standardabweichungen aussagekräftig.

Ist dies nicht der Fall, verwende lieber Boxplots.

Möchtest du anstatt Liniendiagramme lieber Balkendiagramme erstellen, dann zeigen wir dir hier, wie du sie erstellst: Balkendiagramm für Mittelwerte & Balkendiagramm für Häufigkeiten.

Eine Übersicht über alle verschiedenen Diagrammtypen, und eine Erklärung wann du sie am besten verwendest, findest du hier.

So, nun geht es aber los!

Folgendes Liniendiagramm werden wir im Videotutorial erstellen:

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In diesem Video findest du nun eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein Liniendiagramm:

Falls dir das schon mal geholfen hat, du aber deine Diagramme noch schneller erstellen möchtest, dann schau doch mal hier in unseren Mini-Kurs für das Erstellen von Grafiken in R.

In diesem Kurs geben wir dir die hier verwendeten R-Skripte als Vorlagen für viele verschiedene Diagrammtypen und zeigen dir, wie du die Grafiken sehr schnell nach deinen Wünschen anpassen kannst – und zwar ohne Vorkenntnisse und jegliche Erfahrung in R.

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So erstellst du ganz einfach ein Streudiagramm in R – Video-Tutorial!

So erstellst du ganz einfach ein Streudiagramm in R – Video-Tutorial!

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du schnell und einfach ein professionelles Streudiagramm in R erstellst.

Und keine Angst, dafür musst du nicht programmieren können, sondern einfach nur nachmachen, was wir dir im folgenden Schritt-für-Schritt-Video zeigen.

Bevor es aber losgeht:

In diesem Artikel verwenden wir das Tool ggplot, das du kostenlos innerhalb von R verwenden kannst und mit dem du professionelle Grafiken in wenigen Minuten erstellen kannst. Wie du R installierst und wie R aufgebaut ist, zeigen wir dir in diesem Video.

Die Wahl des richtigen Diagramms

Streudiagramme werden immer dann verwendet, wenn du Zusammenhänge zwischen zwei metrischen, zwei ordinalen oder einer metrischen und einer ordinalskalierten Variablen darstellen möchtest.

Sie eignen sich prima dafür, die Stärke und die Richtung von Zusammenhängen herauszuarbeiten und diese in Form von Korrelationsgeraden darzustellen.

Es ist sogar möglich, verschiedene Gruppen in ein und demselben Streudiagramm darzustellen.

Da sie sehr übersichtlich sind, ist die Interpretation der Effekte sehr einfach.

Eine Übersicht über weitere Diagrammtypen, und eine Erklärung wann du sie am besten verwendest, findest du hier.

So, nun geht es aber los!

Folgendes Streudiagramm werden wir im Videotutorial erstellen:

R Grafiken Streudiagramm

In diesem Video findest du nun eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein Streudiagramm:

Falls dir das schon mal geholfen hat, du aber deine Diagramme noch schneller erstellen möchtest, dann schau doch mal hier in unseren Mini-Kurs für das Erstellen von Grafiken in R.

In diesem Kurs geben wir dir die hier verwendeten R-Skripte und Vorlagen für viele verschiedene Diagrammtypen. Wir zeigen dir, wie du die Grafiken sehr schnell nach deinen Wünschen anpassen kannst – und zwar ohne Vorkenntnisse und jegliche Erfahrung in R.

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So erstellst du schnell ein Balkendiagramm für Mittelwerte in R – Video-Tutorial!

So erstellst du schnell ein Balkendiagramm für Mittelwerte in R – Video-Tutorial!

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du schnell und einfach ein professionelles Säulendiagramm für Mittelwerte in R erstellst.

Keine Angst, dafür musst du nicht programmieren können, sondern einfach nur nachmachen, was wir dir im folgenden Schritt-für-Schritt-Video zeigen.

Bevor es aber losgeht:

In diesem Artikel verwenden wir das Tool ggplot, dass du kostenlos innerhalb von R verwenden kannst und mit dem du professionelle Grafiken in wenigen Minuten erstellst. Wie du R installierst und wie es aufgebaut ist, zeigen dir in diesem Video.

Die Wahl des richtigen Diagramms

 

Balkendiagramme für Mittelwerte sind sehr gut dazu geeignet die Studienergebnisse verschiedener Gruppen über verschiedene Bedingungen hinweg darzustellen.

 

Sie stellen dabei für jede einzelne Bedingung einzeln den Mittelwert und die Standardabweichung der gemessenen Werte dar. Du kannst aber auch ein anderes Maß der Streuung auswählen, z.B. den Standardfehler oder das Konfidenzintervall für den Mittelwert.

Als Vorbedingung benötigst du metrisch skalierte Variablen, die normalverteilt sind. Nur dann sind deine Mittelwerte und Standardabweichungen aussagekräftig.

Ist dies nicht der Fall, dann verwende lieber Boxplots.

Möchtest du lieber ein Liniendiagramm anstatt eines Balkendiagramms erstellen, dann zeigen wir dir hier, wie das geht. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn du Messwiederholungen darstellen möchtest.

Eine Anleitung für ein Balkendiagramm für Häufigkeiten findest du hier.

Eine Übersicht über alle verschiedenen Diagrammtypen, und eine Erklärung wann du sie jeweils am besten verwendest, findest du hier.

So, nun geht es aber los!

Folgendes Säulendiagramm für Mittelwerte werden wir im Videotutorial erstellen:

R Grafiken Balkendiagramm für Mittelwerte

In diesem Video findest du nun eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein Balkendiagramm:

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