Standardisiertes Maß zur statistischen Bedeutsamkeit eines beobachteten Effekts (z. B. der Differenz zwischen zwei Mittelwerten). Populäre Effektstärken sind Cohen´s d, Hedges g, (partielles oder generalisiertes) Eta Squared, Pearson´s Produkt-Moment-Korrelation r usw. Sie wird anders als die Signifikanz nicht von der Stichprobengröße beeinflusst und ist somit aussagekräftiger. Die besten Effekte sind signifikant, zeigen eine große Effektstärke und sind klinisch bedeutsam. Die klinische Bedeutsamkeit kann dabei anhand der deskriptiven Statistik ermittelt werden.
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